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Mit den besten Wünschen,
Ihr Klaus Krauß
News
Die Bank für internationalen Zahlungsausgleich hat die Krypto-Investoren in 95 Ländern und ihren Markteinstieg analysiert. Als Grundlage dienten Daten zur erstmaligen Installation einer Kryptohandels-App. Wie sich zeigte, stiegen die meisten Anleger zwischen 2015 und 2021 immer dann in den Bitcoin ein, wenn dessen Kurs neue Höchststände erreicht hatte. In der Folge machten zwischen 73 und 81 Prozent der – im Juni 2021 rund 220 Millionen – Bitcoin-Investoren Verluste.
Besonders bei Männern bis 35 Jahre sind Krypto-Investments beliebt, 40 Prozent der Käufe entfallen auf sie, nur 20 Prozent dagegen auf ihre Altersgenossinnen. In Deutschland sind die Anleger vergleichsweise wenig vom Krypto-Rausch erfasst, internationale Spitzenreiter sind die Türkei, USA, Großbritannien und Singapur.
Auch wenn es in der Studie nicht berücksichtigt wurde, dürfte das Jahr 2022 den Krypto-Anlegern kaum mehr Freude gebracht haben. Der Bitcoin büßte rund ein Drittel seines Wertes ein, ähnlich desaströs verlief die Entwicklung bei Ethereum.
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Täuschend echt wirkende Bild- und Videomanipulationen, sogenannte Deepfakes, verbreiten sich schier unaufhaltsam – und nähern sich weiter der Perfektion an. Legendenstatus genießt bereits ein Videotelefonat, das die Berliner Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey im Juni 2022 mit ihrem Kiewer Amtskollegen Vitali Klitschko zu führen glaubte. Wie sich herausstellte, handelte es sich um ein Deepfake. Glücklicherweise wurde keine Weltpolitik verhandelt.
Für die Betroffenen kann es dessen ungeachtet sehr unangenehm werden, wenn ihr Gesicht missbraucht wird. Es reicht ein Profilbild von Facebook oder aus der Google-Suche, schon lässt sich jede Person überzeugend in verschiedenste Kontexte montieren. Besonders rufschädigend kann das bei pornografischen Videos werden, die dementsprechend gern von „Trollen“ und „Hatern“ im Internet verbreitet werden.
Die Löschung durch Spezialunternehmen gestaltet sich oft kostspielig, doch viele Versicherungen erstatten die Kosten – neben Cyber- auch manche Hausratpolicen mit Identitätsdiebstahl-Baustein. Wer diesbezüglich unsicher ist, was genau die eigene Versicherung abdeckt, sollte bei der Beraterin oder dem Berater des Vertrauens nachfragen.
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Die am deutschen Markt agierenden Versicherer, die zu den größten institutionellen Investoren zählen, haben erstmals für rund ein Fünftel ihrer Aktien und Unternehmensanleihen den CO2-Fußabdruck ermittelt. Heraus kam ein Wert von 71 Millionen Tonnen CO2 pro investierte Million Euro. Er soll künftig als Referenz dienen, um angestrebte Fortschritte bei der Dekarbonisierung zu messen und sichtbar zu machen. Schon bis 2025 soll er signifikant gesenkt werden. Weitere Anlageklassen sollen in den nächsten Jahren ebenfalls in die Betrachtung einbezogen werden.
85 Prozent der hiesigen Versicherer haben sich für ihre Kapitalanlagen das Ziel „Null-Emission“ auf die Fahnen geschrieben. Auch den eigenen Geschäftsbetrieb wollen 80 Prozent auf Nachhaltigkeit trimmen, sei es bei der Energieversorgung oder bei der Auswahl von Dienstleistern. Jörg Asmussen, der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), hebt das Tempo der Transformation hervor: „Die erst zum Anfang des vergangenen Jahres von uns angestoßenen Veränderungen werden von den Unternehmen umgesetzt.“
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